AUFTAKT der Roten RABEN für das PROJEKT 2. Bundesliga PRO

Schwitzen, Kondition bolzen und Kraft tanken.

Das erwartet die Rote Raben-Spielerinnen in den kommenden Wochen. Sie sind am Montag, 5. August, in die Vorbereitung für das Projekt 2. Bundesliga Pro gestartet. Dabei konnte Trainer Alberto Chaparro bereits erste Erkenntnisse sammeln.

Vilsbiburg. Die Roten Raben sind in das Projekt 2. Bundesliga Pro gestartet. Trainer Alberto Chaparro konnte am Montagabend in der Ballsporthalle sieben Spielerinnen begrüßen, die dann auch gleich mit großem Eifer die erste Trainingseinheit absolvierten.

Die Spielerinnen kamen dann auch gleich ordentlich ins Schwitzen, denn Trainer Chaparro gab nach ein paar lockeren Ballgewöhnungsübungen gleich richtig Gas. “In den ersten Wochen stehen Kondition, Kraft und Ausdauer im Mittelpunkt des Trainings”, so der Spanier. Hier ist auch Athletiktrainer Toni Brandmeier gefordert. Er hat in den vergangenen Wochen bereits Kontakt mit den Spielerinnen aufgenommen und ihnen ein paar Hausaufgaben mit auf den Weg gegeben, damit sie schon eine gewissen konditionelle Basis mitbringen. Das sei aber wohl dosiert geschehen, versichert Trainer Chaparro. Schließlich müssen die Spielerinnen auch ausreichend Zeit zur Regeneration bekommen.

Insgesamt gehören elf Spielerinnen zu dem Kader der Roten Raben, Cayetana Lopez Rey und Irene Ramos sind aber derzeit noch mit der U20-Nationalmannschaft Spaniens unterwegs, das Gleiche gilt für Jana Gärtner, die für Österreich am Netz steht.

Während die Rabenspielerinnen jetzt täglich bis zu zwei Trainingseinheiten absolvieren, haben sie an den nächsten beiden Wochenende noch frei. “Die neuen Spielerinnen müssen sich erst ein bisschen akklimatisieren, sollen sich mit ihren Familien treffen, damit sie den Kopf frei bekommen”. Danach stehen Vorbereitungsspiele auf dem Programm, damit sich die Mannschaft so gut als möglich einspielen kann.

Schließlich starten die Roten Raben bereits am Samstag, 21. September, um 19 Uhr zum Saisonauftakt in der 2. Bundesliga Pro gegen den SSC Freisen in der Vilsbiburger Ballsporthalle.

 

Foto:
Hannah Schmitz

 

 

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